Ein Taten-Drang-Drama von John Bock und Lars Eidinger
Die Arbeiten des Aktionskünstlers John Bock sind schwer einzuordnen, sie überschreiten Grenzen und starre Kategorien. Seine Kunst ist eine Mischung aus Performance, Installationskunst, Skulptur, Slapstick und Film. Zusammen mit Lars Eidinger wird er »Peer Gynt« als interdisziplinäres Projekt zwischen Theater, Bildender Kunst und Performance realisieren. Ibsens Text bildet dabei den Ausgangspunkt zu einer Untersuchung moderner Identität zwischen Theaterbühne und Internet, Figur und Schauspieler, Herkunft und Selbstentwurf, Filterblase und Realität.
Foto: Benjakon